Jeder Filmliebhaber hat einen Film der einen zum Medium Film geführt
hat. Bei mir ist es "Der Herr der Ringe". Ich habe auch schon davor
viele Filme gesehen, viele die mich berührt haben, die mich schwer
beeinflusst haben. "Stand by me" ist ein solcher Film. Doch erst "Der
Herr der Ringe" hat mich vollkommen in den Bann des Films gerissen, mich
in diese Welt gezogen. Es ist bis dato einfach das größte filmische
Erlebniss das ich je durchlebt habe, Liebe, Freundschafft, Gefühle,
Witz, Einfallsreichtum, all das und viel mehr vermischt sich zu einem
Abenteuer, einem Erlebniss der spitzenklasse. Seite an Seite mit Frodo
und seinen Gefährten, kämpft man sich durch die erneut von Dunkelheit
überzogene Welt Mittelerdes.
Mir geht einfach jedesmal wieder das Herz auf, wenn ich Gandalf um die Ecke ins Auenland fahren sehe, wie er auf seinem Karren sitzt und freundlich Frodo begrüßt. Die erste Träne wird schon dort vergossen. Ich könnte gar nicht alle Szenen aufzählen wo mir das Wasser in die Augen steigt, meine Augen sind sowieso fast durchgehend übermäßig befeuchtet. Da, die Szene in der Sam mit entsetzen feststellt das Frodo ohne ihn nach Mordor weiterziehen will, Sam versucht ihm nachzuschwimmen, obwohl er nichtmal schwimmen kann, schon wieder eine Träne die runterkullert. Das ist wahre Freundschaft.
Mir geht einfach jedesmal wieder das Herz auf, wenn ich Gandalf um die Ecke ins Auenland fahren sehe, wie er auf seinem Karren sitzt und freundlich Frodo begrüßt. Die erste Träne wird schon dort vergossen. Ich könnte gar nicht alle Szenen aufzählen wo mir das Wasser in die Augen steigt, meine Augen sind sowieso fast durchgehend übermäßig befeuchtet. Da, die Szene in der Sam mit entsetzen feststellt das Frodo ohne ihn nach Mordor weiterziehen will, Sam versucht ihm nachzuschwimmen, obwohl er nichtmal schwimmen kann, schon wieder eine Träne die runterkullert. Das ist wahre Freundschaft.
"Ich wäre bis zum Ende mit dir gegangen, Frodo, bis in die Feuer Mordors hinein!"
Die Charakter sind vor allem der Grund warum ich diesen Film so
leidenschaftlich liebe, jeder ist auf seine Art für mich so wichtig. Ja,
vielleicht ist das übertrieben, aber es entsteht eben eine gewisse
Liebe zu den Charakteren, eine gewisse Liebe zum Film. Obendrein kriegt
man einfach diese Bilder zu bestaunen, Bilder aus einer wunderschönen
Welt, Bilder die eigene die Welt vergessen lassen in der man sich grade
selbst befindet. Wunderschöne Panoramen mit diesem, vielen dank dafür
Howard Shore und Co., fulminanten und phänomenalen Score, der bei mir
eine Gänsehaut verursacht die nicht mehr schön anzusehen ist.
Dieser Film ist mehr als ein Film für mich, ich danke Peter Jackson dafür das er soetwas wundervolles geschaffen hat und mich so in die faszinierende Welt von Mittelerde, und vor allem in die Welt des Films führte. Dies war nur der Auftakt. Dies war nur der Auftakt zu dem wohl bedeutendsten Filmerlebniss für mich, ganz klar steht er mit "Stand by me" auf Platz 1 meiner absoluten Highlights. Was? Schon wieder vorbei? Wie können 218 Minuten so schnell vorbei gehen? Nun dann, Kapitel 2 kann kommen.
Dieser Film ist mehr als ein Film für mich, ich danke Peter Jackson dafür das er soetwas wundervolles geschaffen hat und mich so in die faszinierende Welt von Mittelerde, und vor allem in die Welt des Films führte. Dies war nur der Auftakt. Dies war nur der Auftakt zu dem wohl bedeutendsten Filmerlebniss für mich, ganz klar steht er mit "Stand by me" auf Platz 1 meiner absoluten Highlights. Was? Schon wieder vorbei? Wie können 218 Minuten so schnell vorbei gehen? Nun dann, Kapitel 2 kann kommen.
Der Film geht weiter. Gandalf gegen den Balrog. Meine Finger
schwitzen. Sollte jetzt wirklich einer meiner Helden sterben? Sollte man
mir diesen Schmerz antun?
Derweil lernen Frodo und Sam Gollum kennen, eine wichtige
Persönlichkeit wie Gandalf vorhersagte. Wie kann dieses abscheuliche
Wesen von Nutzen sein? Sam und ich ahnen böses.
"Dummer, fetter Hobbit!"
Aragorn, Gimli und Legolas sind währenddessen auf der Suche nach
Merry und Pippin, und müssen dann auch noch feststellen das Rohan dem
Niedergang entgegen reitet.
"Sucht nach euren Freunden, aber macht euch keine Hoffnungen. Die sind verloren in diesem Land!"
Ganz klar. Das zweite Kapitel verlässt das schöne Auenland und die
von grünzeug überzogene, heile Welt. Was Moria nur angedeutet hat, wird
jetzt dreckiger Alltag, Frodo und Sam müssen durch die karge Landschaft
stapfen, die sie schonmal auf Mordor vorbereitet, die anderen Gefährten
sehen vor lauter Orks und Uruk-Hai’s den grünen Boden unter ihren Füßen
nicht mehr. Die Menschheit steht vor ihrem Ende.
Freundschaft und Vertrauen. Diese zwei Themen ragen wie zwei Türme
nach oben, denn darum geht es hier im Großen und Ganzen. Was wäre aus
Rohan geworden, wenn die Elben nicht da gewesen wären und vor allem wenn
Éomer mit Gandalf nicht gekommen wäre? Was wäre aus Gimli geworden wenn
Legolas, ihm nicht den Rücken freigehalten hätte? Was wäre wenn…nein,
das könnte einfach ewig so weiter gehen. Es erweicht mir einfach mein
Herz, bei jeder dieser Szenen.
Bei diesem Kapitel wurde meine Liebe zu den Charakteren noch weiter gefestigt, Howard Shore und seinen Score haben mich an Mittelerde gebunden, dafür kann ich ihn gar nicht genug schätzen.
Das Ende des Kapitel’s naht, die Schlacht in Helms Klamm ist in vollem Gange, mit rasanten Kamerafahrten ist man mittendrin im Geschehen, Pfeile fliegen an meinem Kopf vorbei, Schwerter schlagen gegen mein Schwert, ich bin im Wettstreit mit Gimli und Legolas.
Bei diesem Kapitel wurde meine Liebe zu den Charakteren noch weiter gefestigt, Howard Shore und seinen Score haben mich an Mittelerde gebunden, dafür kann ich ihn gar nicht genug schätzen.
Das Ende des Kapitel’s naht, die Schlacht in Helms Klamm ist in vollem Gange, mit rasanten Kamerafahrten ist man mittendrin im Geschehen, Pfeile fliegen an meinem Kopf vorbei, Schwerter schlagen gegen mein Schwert, ich bin im Wettstreit mit Gimli und Legolas.
Legolas: "Ich zähle 42."
Gimli: "Hm, 42 ... das ist gar nicht mal so schlecht für so ein Spitzohriges Elbenprinzlein wie dich. Ich sitze gerade stramm auf Nummer 43."
*Legolas schießt einen Pfeil auf den Ork unter Gimli* Legolas: "43."
Gimli: "Der war schon tot!"
Legolas: "Er hat noch gezuckt."
Gimli: "Er hat noch gezuckt, weil ich ihm meine Axt zwischen die Nervenstränge getrieben habe!"
Gimli: "Hm, 42 ... das ist gar nicht mal so schlecht für so ein Spitzohriges Elbenprinzlein wie dich. Ich sitze gerade stramm auf Nummer 43."
*Legolas schießt einen Pfeil auf den Ork unter Gimli* Legolas: "43."
Gimli: "Der war schon tot!"
Legolas: "Er hat noch gezuckt."
Gimli: "Er hat noch gezuckt, weil ich ihm meine Axt zwischen die Nervenstränge getrieben habe!"
Isengart muss währenddessen darauf hoffen das die Ents sich nicht dazu entscheiden Krieg zu führen. Was werden sie tun? „Der Herr der Ringe“ ist wie ein Zauberer, so weise, wie ein Zwerg,
so aufmüpfig und kampfgeladen, wie ein Elb, so elegant, wie ein Hobbit,
so gutherzig, wie ein Ent, so besonnen, aber auch wie ein Mensch, nicht
frei von Fehlern. Nichts ist ohne Fehler, und das ist gut so, das macht
das alles noch sympathischer.
Hobbits:
(verneigen sich unsicher)
Aragorn:
"Meine Freunde..."
Hobbits:
(richten sich wieder auf)
Aragorn:
"...ihr verneigt euch vor niemandem." (kniet vor ihnen nieder)
Arwen und das Volk:
(verneigen sich vor den Auenländern)
Hobbits:
(sind peinlich gerührt)
(verneigen sich unsicher)
Aragorn:
"Meine Freunde..."
Hobbits:
(richten sich wieder auf)
Aragorn:
"...ihr verneigt euch vor niemandem." (kniet vor ihnen nieder)
Arwen und das Volk:
(verneigen sich vor den Auenländern)
Hobbits:
(sind peinlich gerührt)
Diese Szene. Gänsehaut. Mein persönliche Krönung eines einzigen, 726
Minuten andauernden Höhepunktes. Haarsträuben. Eine weitere Träne. Ein
Ende von vielen Enden die es in "Der Herr der Ringe" gibt.
Ich schaue mir diese 3 Kapitel immer und immer wieder an, und bin
immer und immer wieder so froh das Peter Jackson ein so würdiges Finale
für dieses Kunstwerk geschaffen hat, die Buchvorlage konnte besser nicht
umgesetzt werden, so majestätisch, so würdevoll.
Ich sehe den Abspann vor meinen Augen, ein Haufen ehrenhafter Namen rattern da runter, Namen die mich so sehr begeistern konnten, Namen die eine Welt geschaffen haben, die man früher nur aus seinen Fantasien kannte. Nicht nur der Cast ist erfüllt von großen Namen, diesen Film würde es ohne J. R. R. Tolkien und seine Buchvorlagen nicht geben, ohne Howard Shore’s Score wäre es nicht diese verzaubernde Welt von Mittelerde, aber auch die Leute die die Masken und Kulissen hergestellt haben sollte man nicht vergessen. Es sind viel zu viele Namen um alle aufzuzählen.
Ich sehe den Abspann vor meinen Augen, ein Haufen ehrenhafter Namen rattern da runter, Namen die mich so sehr begeistern konnten, Namen die eine Welt geschaffen haben, die man früher nur aus seinen Fantasien kannte. Nicht nur der Cast ist erfüllt von großen Namen, diesen Film würde es ohne J. R. R. Tolkien und seine Buchvorlagen nicht geben, ohne Howard Shore’s Score wäre es nicht diese verzaubernde Welt von Mittelerde, aber auch die Leute die die Masken und Kulissen hergestellt haben sollte man nicht vergessen. Es sind viel zu viele Namen um alle aufzuzählen.
Jede einzelne Schlacht die man mit Aragorn und Co. erlebt hat, wird
man nie vergessen, jede Szene in der man eine Träne vergossen hat wird
für immer im Gedächtnis bleiben. Eine übermäßige Laufzeit? Davon habe
ich nichts gemerkt. Es hätte noch weiter gehen können, von mir aus
hätten noch 10 weitere Enden kommen können. Ich genieße jedes Bild das
mir vor die Linse stößt.
Für jeden Charakter entwickelt man im Laufe der Geschichte
Sympathien und Antipathien, man freut sich wenn sie sich freuen, man
leidet wenn sie leiden. Man steht mit Frodo am Schicksalsberg und will
ihn per Gedankenkraft dazu zwingen endlich diesen verdammten Ring in das
Feuer zu werfen, damit Frodo und Sam diese Tortur hinter sich haben und
erlöst werden.
Jedes Genre findet seinen Platz, jedes Genre wird würdig vertreten. "Der
Herr der Ringe" ist für mich nur ein Film, jedes Kapitel liebe ich, jede Minute
koste ich dieses unbeschreibliche 'Herr der Ringe'-Gefühl aus. John Ronald Reuel Tolkien und Peter Jackson. Ich verneige mich vor euch.
"Der Herr der Ringe" kriegt die einzig wahre Punktzahl, hier hört für mich irgendwo die Meinungsfreiheit auf, das ist ein Monument der Filmgeschichte.
10/10 mit Herzchen.
Völlig richtig, für diesen filmischen Meilenstein nicht die volle Punktzahl zu vergeben, wäre ein Skandal. Für mich der prototypische 10-Punkte-Film schlechthin (und ja, ich betrachte die drei Filme als einen). Besser geht's einfach nicht.
AntwortenLöschenEin wahrer Fan betrachet HdR auch nur als einen Film, ich seh ihn auch so, eben in 3 Kapitel gegliedert :)
AntwortenLöschenIch kann mich dem nur anschließen und mich ebenfalls verneigen!!!!!!
AntwortenLöschenFür mich ist dieser Film etwas so wundervolles, dass mir die Worte fehlen, um es zu beschreiben (und das heißt schon was!)
Er ist mein absoluter Lieblingsfilm
LG