von Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg, mit Jason Biggs, Alyson Hannigan, Thomas Ian Nicholas, Chris Klein, Tara Reid, Seann William Scott, Eddie Kaye Thomas, Eugene Levy
American Pie. Und ein Klassentreffen. Wer erwartet hier denn keine
Orgie? Räumt euer Zimmer auf, die Witze kommen nämlich flach und könnten
sich auf herumliegenden Legosteinen weh tun. Außerdem dürft ihr euer
Titten-Gesicht aufsetzen, davon gibts nämlich (wiedermal) einige.
Hört
sich doch eigentlich nach genau dem an, was man von dem letzten American
Pie erwartet, oder nicht? Richtig! Und nicht weniger hat man bekommen.
Zwar bleibt der erste Teil ewig als etwas neues, wildes und aufregendes
in Erinnerung(kann auch dementsprechend Punkte absahnen), doch werden
hier genau all die Sachen aufgegriffen, die auch damals schon für Lacher
gesorgt haben. Klar, manch einer wird so langsam aus diesen pubertären
Komödien rausgewachsen sein, doch mit der einen Hand am Bier, und der
anderen Hand mit dem Al Bundy-Style in der Hose, läuft die Sache und man
kriegt ne Menge Lacher und ein schön warmes Nostalgiegefühl. Jason
Biggs bleibt derjenige der sich beim wichsen erwischen lässt, Stifler
ist der 'liebenswerte' Kerl wie eh und je, und überhaupt hat sich die
Truppe keinen keinen Meter verändert. Das alles und noch viel mehr
gibt's für die Männer, aber man hat sich diesesmal sogar an die Gruppe
"Frau" herangewagt, denn ein paar Stückchen von Romantik sind auch da.
Neee, Spaß. Aber immerhin wurde man Heterosexuellenfreundlicher, Stifler
stand desöfteren der Mund offen. Also, weil er es nicht fassen konnte.
Was denkt ihr blos.
American Pie ist kein deut besser als Teil 1-3. Und das ist gut so.
Ich für meinen Teil wollte nur einen vernünftigen Abschluss für die
Truppe, den habe ich bekommen. Finchs Mum würde ich auch gerne mal
kennenlernen, wenn du weisst was ich meine.
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