von Bradley Parker, mit Jesse McCartney(als Chris), Nathan Phillips(als Michael)
Man geizt hier zwar mit originellen Ideen, doch im atemberaubenden Setting wirkt irgendwie alles frischer. Klar lässt man starke Ideen einfach links liegen, doch erzeugt man mit den guten alten Klischees eine mehr als nette Abendunterhaltung. Dank der ohne Frage ideal designten Kulissen fühlt man sich durchgehend unwohl - dunkle Katakomben, enge Räume, alles schmutzig und überall könnte doch etwas herrausspringen. Es ist jedoch sehr traurig das man bei so einem genialen Ideenbrunnen so wenig bietet. Trotzdem ist "Chernobyl Diaries" im Grunde, und absolut objektiv betrachtet, dennoch ein grundsolider Horrorschocker, stillistisch gesehen geht man nicht in den Keller der Enttäuschungen.
Über so manches muss man sich aber auf jeden Fall ärgern, so ist es schade das einem auch die Personen nicht ans Herz gelegt werden, genau damit hätte man einiges wett machen können. Alleine Yuri hat mir wirklich Spaß gebracht, doch leider wirft man sein Potenzial viel zu schnell weg. Auch nervte es mich das man die Strahlenopfer so lächerlich dargestellt hat, wieso zum Teufel müssen sie zombieartige Hinterwäldler sein? Hätte man nicht spätestens da was neues bringen können? Schlaue Gegner, so etwas in der Art, eine Spezies Monster bei der man nicht alles erahnen kann. Na gut, man will es den armen Menschen, die doch nur eine abenteuerliche Touristentour erleben wollten, ja nicht zu schwer machen. Achja, apropos Touristen. Der Film kriegt einen dicken Pluspunkt dafür, das man hier keine dummen Teenies geliefert hat. Zwar ist das hier auch nicht nervfrei, doch hält es sich stark in Grenzen.
Enden lassen möchte ich meinen Text wie den Film: "Boar nee, mir fällt nichts mehr ein, denkt euch einfach ein Fazit das noch einen politischen Seitenhieb verteilt und auch sonst voll unkonventionell ist."
Man geizt hier zwar mit originellen Ideen, doch im atemberaubenden Setting wirkt irgendwie alles frischer. Klar lässt man starke Ideen einfach links liegen, doch erzeugt man mit den guten alten Klischees eine mehr als nette Abendunterhaltung. Dank der ohne Frage ideal designten Kulissen fühlt man sich durchgehend unwohl - dunkle Katakomben, enge Räume, alles schmutzig und überall könnte doch etwas herrausspringen. Es ist jedoch sehr traurig das man bei so einem genialen Ideenbrunnen so wenig bietet. Trotzdem ist "Chernobyl Diaries" im Grunde, und absolut objektiv betrachtet, dennoch ein grundsolider Horrorschocker, stillistisch gesehen geht man nicht in den Keller der Enttäuschungen.
Über so manches muss man sich aber auf jeden Fall ärgern, so ist es schade das einem auch die Personen nicht ans Herz gelegt werden, genau damit hätte man einiges wett machen können. Alleine Yuri hat mir wirklich Spaß gebracht, doch leider wirft man sein Potenzial viel zu schnell weg. Auch nervte es mich das man die Strahlenopfer so lächerlich dargestellt hat, wieso zum Teufel müssen sie zombieartige Hinterwäldler sein? Hätte man nicht spätestens da was neues bringen können? Schlaue Gegner, so etwas in der Art, eine Spezies Monster bei der man nicht alles erahnen kann. Na gut, man will es den armen Menschen, die doch nur eine abenteuerliche Touristentour erleben wollten, ja nicht zu schwer machen. Achja, apropos Touristen. Der Film kriegt einen dicken Pluspunkt dafür, das man hier keine dummen Teenies geliefert hat. Zwar ist das hier auch nicht nervfrei, doch hält es sich stark in Grenzen.
Enden lassen möchte ich meinen Text wie den Film: "Boar nee, mir fällt nichts mehr ein, denkt euch einfach ein Fazit das noch einen politischen Seitenhieb verteilt und auch sonst voll unkonventionell ist."
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